Impfstoffe, Lopalco startet neu: „Ein Gesetz zur Stärkung der Absicherung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“

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Impfstoffe, Lopalco startet neu: „Ein Gesetz zur Stärkung der Absicherung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“

Impfstoffe, Lopalco startet neu: „Ein Gesetz zur Stärkung der Absicherung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“

In einer Zeit, die von wachsendem Misstrauen gegenüber der Wissenschaft und einem besorgniserregenden Rückgang der Impfraten bei den neuen Generationen geprägt ist, bringt Pier Luigi Lopalco , Regionalrat der Demokratischen Partei, einen neuen Gesetzentwurf auf den Markt, der den Zugang zu Impfungen und das Bewusstsein für Impfungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Apulien verbessern soll.

Erweiterung des Wissens über HPV hinaus

Der Vorschlag zielt darauf ab, das bereits geltende und kürzlich vom Verfassungsgericht geförderte Regionalgesetz 1/2024 zu ändern, um das Prinzip des Rechts und der Pflicht zur Information über Impfungen zu erweitern. Ziel ist es, alle im regionalen Kalender empfohlenen Impfungen für die Altersgruppe der 11- bis 25-Jährigen einzubeziehen und nicht mehr nur auf das Papillomavirus beschränkt zu sein.

„Das geltende Gesetz“, erklärte Lopalco, „hat ein wirksames Informationsmodell zum Thema HPV eingeführt. Jetzt wollen wir einen Schritt weitergehen und es auf alle für Jugendliche und junge Erwachsene vorgesehenen Impfungen ausweiten, um ein echtes Recht auf Gesundheit und Prävention zu gewährleisten.“

Impfvorsorge ohne neue Pflichten

Das neue System soll, wie dargelegt, keine zusätzlichen Pflichten einführen, sondern lediglich eine Überprüfung des Impfstatus bei der Einschulung vorsehen. Die ASL-Impfzentren führen die Überprüfung durch und stellen eine Bescheinigung aus, ohne dabei sensible Daten an die Schulen weiterzugeben und den Datenschutzbestimmungen vollumfänglich zu entsprechen.

Laut Lopalco fördert dieser Ansatz „eine bewusste und informierte Entscheidung mit klaren und zertifizierten Informationen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, ohne Auflagen“.

Reaktion auf den Rückgang nach der Pandemie

Der Vorschlag geht auf die Beobachtung eines Rückgangs der Impfraten in Apulien zurück, insbesondere unter Jugendlichen – ein Phänomen, das sich in den Jahren nach der Pandemie noch verschärft hat. „Eine Lücke, die junge Menschen vermeidbaren Risiken aussetzt“, betonte der Stadtrat, „und die ein Eingreifen der Politik mit modernen, gezielten Instrumenten erfordert, die die individuelle Freiheit respektieren.“

Ein öffentliches Gesundheitssystem, das informiert und schützt

„In einer Zeit, in der Fehlinformationen und Misstrauen kursieren“, so Lopalco abschließend, „müssen demokratische Institutionen als Garanten der Wissenschaft fungieren. Unsere Botschaft ist klar: Wir wollen nichts aufzwingen, sondern die öffentliche Verantwortung stärken.“

Dank gilt der Ratsgruppe der Demokratischen Partei für die Unterstützung und Unterzeichnung des Vorschlags. „Mit dieser Initiative“, so Lopalco weiter, „bekräftigen wir unser Engagement für ein starkes, universelles und integratives öffentliches Gesundheitssystem, das in der Lage ist, das Recht auf Gesundheit zu verhindern, zu schützen und zu stärken.“

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